mein Youtube Video zur Größe und Form der Brustimplantate

Dr. Jungwirth´s Video Kanal

Der enorme Vorteil meines YouTube Kanales ist, dass ich genau auf Fragen zu den einzelnen Operationen darin eingehe. Ich habe dafür jeweils 5-8 Minuten Zeit, ausreichend um Ihnen Ihre Fragen im Detail zu erklären. Ein professionelles Team hat die Beiträge abwechslungsreich mit OP-Videos gestaltet!
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neue GC Aesthetics "Perle" Brustimplantate

Bei den neuen Perle Implataten handelt sich um Silicon Gel gefüllte Implantate mit einer besonders weichen Konsistenz. Besonders innovativ wird die neue microtexturierte Oberfläche der Perle Implantate vom Hersteller gelobt. Bei dieser nur fein aufgerauten Oberfläche können sich Bakterien weniger leicht ansammeln und Studien zeigen eine besonder niedrige Kapsel-Kontraktur Rate.

Da die fein aufgeraute Oberfläche nicht mit der Hülle verwächst, würden sich anatomisch geformte Implantat leicht drehen. Deshalb kommen runde Implantate zum Einsatz. Ein rundes Implantat kann sich drehen, ohne dass es auffällt.

Ein wichtiger Punkt für mikrotexturierte Implantate ist, dass keine Fälle des Lymphomes ALCL vorgekommen sind.

Es ist aber international nicht empfohlen, macrotexturierte Implantate deshalb auszutauschen.

Über die Qualität der von mir verwedeten GC aethetics Brustimplantate

Die Qualität von Brustimplantaten ist für die Langzeit - Verträglichkeit und Haltbarkeit sehr wichtig. Deshalb werden die von mir verwendeten Brustimplantate laufend getestet und in Studien untersucht. Eine soeben erschienene 10 Jahres Studie zeigt eine niedrige Rate von Rupturen - also Rissen und Kapselbildungen.

Trotzdem kann es immer wieder vorkommen, dass Implantate - von jedem Hersteller - defekt werden und ausgetauscht werden müssen. Bitte bedenken Sie das auch wenn Sie vor der Entscheidung zur Brustvergrößerung stehen.

hier die Studie:

https://www.gcaesthetics.com/wp-content/uploads/2019/09/Eurosilicone-Breast-Implants-10-Year-Safety-data.pdf

Implantate

Kein automatischer Austausch der Implantate nötig

 

Immer wieder werden Berichte über einen alle zehn Jahre notwendigen Austausch der Implantate bekannt. Dies ist wissenschaftlich unkorrekt. Die Brustimplantate können bei guter Lage ein Leben lang halten. Ein willkürlicher Austausch birgt nur unnötige Risiken für die Patientin. Sollte es notwendig sein, ist ein Austausch nur bei Problemen (zB. Kapselfibrose) sinnvoll.

 

Weltweite Statistiken zeigen, dass im Laufe eines Lebens 1,4 Brustimplantate nötig sind. Diese Zahl bedeutet, dass manche Patientinnen im Laufe ihres Lebens ein weiteres Implantat ausgetauscht erhalten, viele aber nicht. So kontrolliere ich zB. Patientinnen, die Brustimplantate seit 30 Jahren komplikationslos vertragen. Das Schöne dabei ist, dass praktisch keine Frauen auch im höheren Alter auf Ihre wohlgeformte Brust verzichten wollen.

Thema minderwertige Implantate

Meine Patientinnen können beruhigt sein: Von mir wurden niemals die nun als gefährlich eingestuften französischen PIP- oder Rofil-Brustimplantate verwendet.
Meine Philosophie bedeutet: Nur höchste Qualität in der Behandlung und bei den verwendeten Materialien! Das ist immer aufwendiger, immer teurer als der vermeintlich leichtere und billigere Weg, aber meine Patientinnen haben nur die beste Therapie verdient!

Silikon

Weltweit haben alle wissenschaftlichen Untersuchungen zum Thema Silikon gezeigt, dass dieses Material weder rheumatologische Erkrankungen noch Brustkrebs erzeugen kann. Silikonimplantate gibt es bei über einer Million Frauen weltweit seit über 30 Jahren und wenn auch nie ein absolut perfektes Implantat erzeugt werden kann, so handelt es sich um die derzeit besten und bestuntersuchten Materialien, die uns zur Verfügung stehen. Insbesondere ist die Konsistenz von Silikon der natürlichen Brust am nächsten.


Viele aktuelle Studien zeigen, dass Frauen mit Brustimplantaten eine geringere Rate an Brustkrebs haben als solche ohne Vergrößerung. Dafür werden zwei Faktoren verantwortlich gemacht: 1. Besseres Abtasten der Brust durch das darunterlegende Implantat, 2. Bessere Abwehrlage durch Silikonimplantate, die das Immunsystem anregen.

Eigenfett zur Brustvergrößerung

Es gibt - leider - keine Möglichkeit, die Brust massiv mit Eigenfett zu vergrößern! Obwohl es immer wieder Hinweise in den Medien gibt, entstehen durch das Eigenfett (das wegen der Menge nicht anheilen KANN) Öl-Zysten, die später herausoperiert werden müssen. Die einzige wirksame Technik hat Dr. Coleman aus New York entwickelt: Er vergrößert die Brust mit hunderten winzigen Eigenfettinjektionen. Ein extrem langwieriges und auch teures Verfahren, das allerdings auch nur wenig Volumenzunahme erlaubt.

Brustvergrößerung mit Macrolane® vom Markt genommen

ENDLICH, denn ich warne seit 2008 davor.
Ich empfehle die Brustvergrößerung mit dem Injektionsmittel Macrolane® nicht. Meine Argumente sind logisch und nachvollziehbar:

 

1) Es gibt dabei eine sehr hohe Rate von Verkapselungen, die danach manuell aufgedrückt oder abpunktiert werden müssen.

2) Das Ergebnis ist nicht dauerhaft und es ist mit hohen Kosten von mehreren tausend Euro pro Jahr zu rechnen, nur um das Ergebnis zu halten.

3) Niemand kann voraussagen, wie sich das Material oder die Kapsel über Jahrzehnte verhalten wird. Wie sieht dann eine Mammographie aus? Ist die Mammographie dann auch aussagekräftig?

4) Ein Brustimplantat kann ich jederzeit einfach entfernen, bei einem diffusen Injektionsmaterial ist dies nicht der Fall – es kann praktisch nicht entfernt werden.

5) Um ein gutes Ergebnis einer Brustvergrößerung zu erzielen, benötigt man im Schnitt 290 Milliliter je Seite wie bei einem anatomischen Implantat – eine solche Menge ist weder mit Eigenfett noch mit Hyaluroninjektion zu bekommen.
 

Dies ist einfach mein Beweis, dass ich nur das, was ich auch innerlich vertreten kann (unabhängig von der aggressiven Werbung, die es für Macrolane® gab), für meine Patientinnen empfehle!

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