

Der enorme Vorteil meines YouTube Kanales ist, dass ich genau auf Fragen zu den einzelnen Operationen darin eingehe. Ich habe dafür jeweils 5-8 Minuten Zeit, ausreichend um Ihnen Ihre Fragen im Detail zu erklären. Ein professionelles Team hat die Beiträge abwechslungsreich mit OP-Videos gestaltet!
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Sehr geehrter Herr Dr. Jungwirth,wegen meiner "Hamsterbäckchen" konnte ich mich einfach nicht mehr in den Spiegel schauen. Die Schlupflider und Tränensäcke verstärkten mein abgespanntes und müdes Aussehen noch mehr. Der Leidensdruck war so groß, dass ich den Entschluss fasste, etwas zu unternehmen. Ihre aufschlussreiche Homepage mit Ihrem Lebenslauf, die "Schönschriften", die im Vergleich zu anderen Chirurgen sehr kurzen OP-Zeiten und letztlich Ihre sehr positive Ausstrahlung beim persönlichen Gespräch überzeugten mich, bei Ihnen in sehr guten Händen zu sein. Das trug auch dazu bei, dass ich vor dem OP-Termin relativ entspannt war. Die Betreuung in der Klinik war sehr gut, glücklicherweise hatte ich kaum Blutergüsse, die nicht übermäßigen Schwellungen begannen schon am 5. Tag abzuklingen, und die Schmerzen waren erträglicher als erwartet. Bereits 3 Wochen nach der OP kann ich sagen, dass ich froh darüber bin, diesen Schritt getan zu haben. Das bisherige Ergebnis hat letztendlich meine Erwartungen übertroffen. Mein Mann ist von der Natürlichkeit meines jetzt um mehr als 10 Jahre jugendlicheren Aussehens begeistert, und ich sehe mich wieder gern im Spiegel! Um so ein Ergebnis zu erzielen, bedarf es einer besonderen chirurgisch-künstlerischen Handfertigkeit.
Besten Dank Herr Dr. Jungwirth ! (E.L. 2014)
Sehr geehrter Herr Dr. Jungwirth,
mir ist es einfach ein Bedürfnis, Ihnen zu schreiben, wie glücklich ich jeden Tag bin, seit Sie mich operiert haben. Meine Operation jährt sich am 2.8. zum 2. Mal. Die ersten Wochen waren nicht wirklich lustig, aber mit jedem Monat ist das Ergebnis noch besser geworden. Ich freu mich jeden Tag, wenn ich mich in den Spiegel schaue J. Ich habe Ihnen ein relativ aktuelles Foto angehängt. Ich bin leider gar nicht fotogen, aber Sie sehen trotzdem, wie toll das Ergebnis ist. Vielen, vielen Dank!!!!!!!
Ganz liebe Grüße
S. L.
Interessanter Beitrag aus der Sicht eines Patienten und Lehrers Dr. Bunkis.
Auch für Männer kann ein natürliches Facelift eine wichtige und richtige Entscheidung sein. Interessant für mich ist auch der berufliche Aspekt, den einer meiner Patienten direkt bei mir in der Praxis angesprochen hat. Lesen Sie dazu seinen authentischen Bericht drei Jahre danach:
Sehr geehrter Leser der Homepage von Doktor Jungwirth!
Ein Facelift bei einem Mann zu machen ist keine alltägliche Sache. Aus dem persönlichen Umfeld erhält man kaum positive Signale – man bleibt mit seiner Entscheidung ziemlich alleine. Jedoch: Wenn der Blick in den Spiegel ein bereits mit fünfzig Jahren von Falten und hängenden Wangen geprägtes Gesicht zeigt und man daher diesen Blick eher zu meiden beginnt, drängt sich die Frage auf, ob es nur ein Privileg der Damen ist, hier Abhilfe anzudenken.
Die unverkrampfte Diskussion mit Dr. Jungwirth, die das für einen Mann scheinbar Außergewöhnliche als einen normalen Vorgang erkennen lässt, zeigt ohne drängende Beeinflussung Wege der Abhilfe auf. Es bleiben jedoch immer noch – vor allem gesellschaftlich geprägte – Zweifel, ob „ein Mann so was tun muss“, selbst und gerade kurz vor dem geplanten Eingriff im Zimmer der Klinik. Doch ein neuerlicher Blick in den Spiegel zeigt als Alternative nur das Weiterleben mit einem in die Jahre gekommenen Gesichtsausdruck, der so gar nicht in das selbst empfundene Naturell passt.
Jetzt ist die Operation bereits fast drei Jahre her – und ich kann sagen: Es war eine absolut richtige Entscheidung. Die persönlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen waren enorm. Abgesehen vom eigenen Wohlfühlen – wiederum vorwiegend beim Blick in den Spiegel – reagierte das Umfeld äußerst anerkennend, ohne jedoch den tatsächlichen Grund für die Veränderung zu kennen, da ich ja kaum jemandem von meinem Facelift erzählte und auch äußerlich keine Narben oder ähnliches erkennbar waren. Ich sollte aber auch erwähnen, dass ich zeitgleich mit der Operation meine Frisur änderte, sodass ich häufig zu hören bekam, dass mich die neue Frisur überaus jugendlich aussehen lässt.
Ein weiterer, nicht unbedeutender Effekt der Veränderung des Äußeren trat unerwarteterweise im beruflichen Umfeld auf. Plötzlich wurde ich mit Aufgaben betreut, für die langfristige Perspektiven bedeutend sind und die mir aufgrund des verjüngten Aussehens und der damit verbundenen Erwartung von Elan und Schwung mit Selbstverständlichkeit zugewiesen wurden. Somit waren selbst Auswirkungen auf die beruflichen Weiter- und Höherentwicklungen in nicht unbeträchtlichem Ausmaß gegeben.
Resumé: Sowohl persönlich als auch gesellschaftlich und beruflich war die Entscheidung für die Vornahme eines Facelifts absolut richtig.
Beste Grüße
Dipl. Ing. Dr. R. K. - männlich
I love my new face !!!!!!!!!!
Mostly because it really is my real face. The face that I expect when I look into the mirror in the morning, not the ‘old lady’ that used to look back at me before my procedure, but the one I have lived with and enjoyed all my life, until that ‘old lady’ crept in. I love to look again the way a feel. Young and full of energy, not at all like the abstract number “60” that’s supposed to be my age. The magic hands of Primarius Dr. Walther Jungwirth and - here I am, ready to conquer the world again. Even my hairdresser at New York’s famous Bergdorf’s Salon on Fifth Avenue was highly impressed. At $400 a pop for a haircut the clientele there can certainly afford the” best”, and the most expensive plastic surgeons. But he told me, he had NEVER seen results this fantastic. He saw me really close up for a haircut just 5 weeks after my procedure and was highly impressed with my nearly invisible scars, professing that my cosmetic surgeon is an absolute genius to make me look this good and fresh.
Thank you, I could not be happier. And what tops it all off is the fact that you Dr.Jungwirth are still young and I will be able to come back to you in another 7 years to get a little redo!!!!!!!!!!!!!!!
Take good care of those magic hands !!!
Ulli Kelly
New York
Zuerst muss ich die Komplimente los werden. Am Wochenende war ich seit 5 Wochen zum ersten Mal wieder bei meiner Mutter. Die Operation ist ja nun genau 23 Tage vorbei. Ich habe mich nur ein bisschen geschminkt und habe vorher einen Morgenspaziergang gemacht. Wie auch immer, sie meinte, ich sähe 10 Jahre jünger aus. Der Urlaub (ich war offiziell 2 Wochen im Urlaub) hätte mir super gut getan. Auch im Büro habe ich heute Komplimente erhalten. Das heißt, dass die Schwellung um die Augen nun wirklich am Abklingen ist, auch die Tränensäcke sind am Nachmittag meist verschwunden. Nochmals vielen Dank für alles, ich bin sehr glücklich mit meinem Aussehen. Leider ist es mir innerhalb der nächsten 12 Monate sicher nicht möglich, zu einer Nachkontrolle nach Salzburg zu kommen. Eigentlich schade, denn ich hätte Ihnen gerne den Erfolg der Operation vorgeführt. Wenn in ein paar Wochen auch hinter den Ohren alles verschwunden ist, dann melde ich mich zur nächsten Misswahl!!!!!!!
Also, ich wünsche Ihnen alles Liebe und Gute, Sie können mich zum reichen Schatz Ihrer geglückten Verschönerungen dazunehmen.
Liebe Grüße aus der Ferne,
A.N.
Lieber Herr Dr. Jungwirth,
5 Wochen sind es heute – vor 5 Wochen habe ich mein Gesicht Ihrem Können anvertraut. Sie haben mit Ihrer Methode des Fächerfacelifts mein Gesicht gestrafft – und ich bin überglücklich! Wenn mich heute jemand fragen würde, ob ich mich wieder für diese Operation entscheiden würde, ich würde sagen: „Ja. Es war zwar kein ‚Spaziergang’, aber es war die Mühen und das Geld wert.“ Es ist einfach ein schönes Gefühl, wenn ich mich am Morgen im Spiegel sehe und ich mit meinem Spiegelbild glücklich bin. Jetzt stimmt mein Inneres mit meinem Äußeren überein. Ich sehe so aus, wie ich mich fühle, ich fühle mich so richtig wohl in meiner Haut. Und genau das strahle ich auch aus. Mein Mann profitiert als Erster von meinem neuen Erscheinen. Und gerade bei ihm war ich mir nicht sicher, wie er mit der Veränderung umgehen kann. Seine Bedenken waren, nach der OP mit einer ganz anderen Frau „konfrontiert“ zu sein. Seine Hoffnung war, nach der OP eine Frau zu erleben, seine Frau zu erleben, glücklich, im Charakter gleich, einfach frischer. In den Phasen dieser Gespräche war meine Entscheidung auch an der Kippe. Mitentscheidend für meinen Entschluss war letztlich die Aussage meines Mannes: „Wenn du es für dich willst, dann tu es.“
Lieber Herr Dr. Jungwirth, Sie haben gehalten, was Sie mir versprochen haben. DANKE! Ich sehe frischer aus, meine Gesichtskonturen sind wieder klar, mein Blick ist wieder frisch und das alles, ohne dass ich fremd oder irgendwie unnatürlich aussehe. Auch mein Mann ist mit dem „Ergebnis“ glücklich. Es ist sogar so: Die Operation ist eine Art Neubeginn.
Es war kein „Spaziergang“ sagte ich eingangs. Natürlich war ich geschwollen, das Gesicht uneben und man fragt sich, wie das wohl werden wird. Geduld! In dieser Phase half mir meine Zuversicht, die Zuversicht, die Sie, Herr Dr. Jungwirth, mir vermittelt haben und mein Mann, der mir jeden Fortschritt meiner Genesung rückgemeldet hat.
Heute bin ich froh und stolz, dass ich mich entschlossen habe, diesen Schritt zu gehen. Ich bin dankbar, dass mein Mann diesen Weg mit mir gegangen ist und ich bin sehr dankbar, dass es Sie, lieber Herr Dr. Jungwirth, mit Ihrem großartigen Fächerfacelift gibt.
Mein Appell an alle Männer, deren Frauen mit dem Gedanken eines Fächerfacelifts „schwanger“ sind: Habt keine Angst! Ich weiß, dass Veränderung immer ein Stück Verunsicherung mit sich bringt: „Wie wird das werden? Sieht sie dann vielleicht ganz anders aus? Ist sie nicht mehr dieselbe?“ – Zur Beruhigung: Meine Erfahrung zeigt mir, dass durch die Methode des Fächerfacelifts die Natürlichkeit im Ausdruck, mein ganz persönlicher Ausdruck erhalten bleibt. Ich sehe einfach frischer und jünger aus.
Es ist ganz simpel: Wir Frauen wollen uns „in unserer Haut wohl fühlen“. Wir wollen, dass unser Äußeres mit unserem inneren Empfinden übereinstimmt. Und hier komme ich zu meinem Schluss:
Nicht nur das Innere strahlt nach außen, auch das Äußere strahlt nach innen.
Elisabeth S.