Reaktion auf Artikel "Presse am Sonntag": Schönheitsoperationen als Seelentröster

Lieber Dr. Jungwirth,
Ich habe den Bericht über Sie und Ihre Arbeit in der "Presse am Sonntag" und möchte mich für ihre Ausführungen bedanken. Endlich wurde die Schönheitschirurgie aus einem vernünftigen Blickwinkel geschildert und nicht immer nur negativ wegen ein paar Negativbeispielen. Ich selbst habe lange Jahre unter meinen Brüsten gelitten, seit der Vergrößerung habe ich ein neues Lebensgefühl und bin endlich glücklich. Ich wünsche das allen Menschen, die unter so etwas leiden wie ich das getan habe.

In dem Bericht bringen Sie die Wünsche und Bedürfnisse von uns Betroffenen perfekt auf den Punkt und waren ein gutes Sprachrohr für uns Patienten, die sonst oft nur als unsichere oberflächliche Menschen dargestellt werden. Dafür möchte ich mich recht herzliche bedanken. Hätte nicht gedacht, dass auch mal ein gewichtiges Medium so darüber berichtet.

Liebe Grüße aus Wien

S. M. (34)

1010 Wien

Das ist der vielleicht beste und ausgewogenste Artikel zu diesem Thema, den ich je in einer Qualitätszeitung gelesen habe. Wirklich beeindruckend, wie gut der Ton getroffen wurde. Ich hoffe, dass der Artikel verbreitet wird und ihn so viele Menschen wie möglich lesen, damit dazu beigetragen wird, die Schönheitschirurgie aus der Schmuddelecke zu holen. Das gelingt am ehesten mit solchen Beiträgen, weil die Macht der Qualitätszeitungen eine ganz andere ist als die von Frauenmagazinen oder Beautymagazinen, die oft nicht ernst genommen werden. Ich habe den Artikel bereits auf Facebook gepostet und meine Freunde gebeten, ihn zu liken.

 

Danke nochmal auch an Sie.....

S. M.

mein Facelift....

Sehr geehrter Herr Dr. Jungwirth,wegen meiner "Hamsterbäckchen" konnte ich mich einfach nicht mehr in den Spiegel schauen. Die Schlupflider und Tränensäcke verstärkten mein abgespanntes und müdes Aussehen noch mehr. Der Leidensdruck war so groß, dass ich den Entschluss fasste, etwas zu unternehmen. Ihre aufschlussreiche Homepage mit Ihrem Lebenslauf, die "Schönschriften", die im Vergleich zu anderen Chirurgen sehr kurzen OP-Zeiten und letztlich Ihre sehr positive Ausstrahlung beim persönlichen Gespräch überzeugten mich, bei Ihnen in sehr guten Händen zu sein. Das trug auch dazu bei, dass ich vor dem OP-Termin relativ entspannt war. Die Betreuung in der Klinik war sehr gut, glücklicherweise hatte ich kaum Blutergüsse, die nicht übermäßigen Schwellungen begannen schon am 5. Tag abzuklingen, und die Schmerzen waren erträglicher als erwartet. Bereits 3 Wochen nach der OP kann ich sagen, dass ich froh darüber bin, diesen Schritt getan zu haben. Das bisherige Ergebnis hat letztendlich meine Erwartungen übertroffen. Mein Mann ist von der Natürlichkeit meines jetzt um mehr als 10 Jahre jugendlicheren Aussehens begeistert, und ich sehe mich wieder gern im Spiegel! Um so ein Ergebnis zu erzielen, bedarf es einer besonderen chirurgisch-künstlerischen Handfertigkeit.

 Besten Dank Herr Dr. Jungwirth !  (E.L. 2014)

aktuelle Reaktion auf mein Interview "Frauen sind in jedem Alter toll!"

Sehr geehrter Herr Dr. Jungwirth,
erst jetzt habe ich in der “Schönschrift” Ihr abgedrucktes Interview in den SN zum Thema des Buches von Bascha Mika gelesen und ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihre treffenden Worte: “Warum sollte eine Frau beim täglichen Blick in den Spiegel unglücklich sein, weil das Äußere nicht mit dem inneren Altersgefühl übereinstimmt?”
Ja, das alleine ist es! Sie haben mich vor Jahren wunderbar behandelt und mich jünger gemacht, so, wie es meinem inneren Altersgefühl entsprach und dafür danke ich Ihnen tausend Mal! Ich habe niemals mein Alter verleugnet, mache mich sogar eher älter als jünger, indem ich schon zu Beginn eines jeweiligen Jahres mein Alter aufrunde. Geboren bin ich im Juli, nenne aber schon immer ab Jänner das erst im Juli kommende Alter. Das Buch “Mutprobe” habe auch ich gelesen und finde es ebenso wie Sie furchtbar. Frauen, die es lesen, müssen nachher völlig deprimiert sein. Es ist zwar vieles zutreffend, was darin steht, aber es zeigt keinerlei wirkliche Alternativen auf.
Es sind ja die Frauen selbst, die sich und ihre Geschlechtsgenossinnen heruntermachen. Natürlich ist in dem Buch vieles richtig, was aufgezeigt wird. Sehen Sie sich doch nur an, wie der Greis Lugner bejubelt wird, wenn er wieder einmal eine 20-jährige Freundin aufgabelte! Können Sie sich vorstellen, dass eine 84-jährige gut situierte Frau einen 20-jährigen Mann als Freund hat und die Medien  darüber jubelten? Diese Frau würde mit Hohn und Gelächter “fertiggemacht”, aber niemals bejubelt! Es ist schon so, dass die Medien die Männer stets “jung machen” und die Frauen altgemacht werden.
Aber dem muss man sich eben entgegenstellen – ich tute dies unentwegt. Ganz so aussichtslos, wie es Frau Bascha Mika darstellt, ist die Situation nicht. Ich werde demnächst 69 und kann mich immer noch viel an Bestätigung als Frau erfreuen.
Dies ist zum einen Teil meiner Disziplin zu danken, aber in hohem Maße Ihren Künsten, die gar nicht hoch genug geschätzt werden können. Ich danke Ihnen nochmals aus tiefstem Herzen für Ihren Einsatz im Dienste der Frauen und der Schönheit allgemein. Mit freundlichen Grüßen
Eleonore Moser

Liebe Frau Moser,
Ihr Schreiben tut auch mir sehr wohl, da es genau den Punkt in meiner Arbeit bestätigt, der mir am wichtigsten ist: Ihr Inneres! Sie haben recht, meine Arbeit ist nur ein Teil, denn auch Selbstdisziplin, von der Sie schreiben ist wichtig für das stimmige Selbstbild.
Auch stimmt, was Sie über den Greis Lugner und seine Wahrnehmung in der Öffentlichkeit schreiben. Aber wer schreibt denn das? Ich denke meist sind es Frauen - auch als Journalistinnen…. ich habe schon mehrere erlebt, die zwar negativ über Plastische Chirurgie berichteten, aber danach für sich selbst eine Behandlung nachgefragt haben.Frauen, und wie ich sehe auch Frau Bascha Mika haben die Tendenz, sich selbst resp. ihre Freundinnen was das Aussehen anbetrifft, schlecht zu machen.
Aber noch kritischer wird gesehen, wenn man dagegen etwas unternimmt und zu mir kommt….was mich persönlich schmerzt, denn ich liebe meine Arbeit, die wirklich positive Frauen wie Sie beeinflusst.Wenn Sie erlauben, sende ich Ihre Note auch mit Ihrem Namen an die Interviewerin, Frau Kastler - ich denke das wird sie interessieren, denn Sie sind ja noch authentischer als ich…..vielen Dank für Ihre positiven Worte und Gedanken! Ich hoffe, wir bewegen etwas…..mit besten Grüßen
Dr. Walther Jungwirth

Sehr geehrter Herr Kollege Jungwirth!

Vor etwa einem Jahre habe ich begonnen mich mit dem Thema „Facelift“ auseinanderzusetzen. Grund dafür war, dass es im Laufe der Zeit zu einem Absinken der Haut im Wangenbereich kam. Ständig war ich damit konfrontiert, dass man mir sagte, wie abgespannt ich denn aussehen würde, auch wenn ich mich innerlich ausgeruht und fit fühlte. Blicke in den Spiegel machten mich auch nicht glücklich, da ich beim Vorwärtsneigen des Kopfes sah, wie sich die Haut zusammenschob, sodass der Eindruck entstand, ich hätte „Lefzen“ vergleichbar mit denen eines Hundes. Mit knapp 40 Jahren kein schönes Gefühl.

 

Nachdem ich mich im Internet auf die Suche begab, wem ich mich diesbezüglich anvertrauen könne, stieß ich gleich einmal auf Ihre Homepage. Dort konnte ich einen guten ersten Eindruck darüber gewinnen, was mich im Falle einer Operation erwarten würde.

 

Schließlich suchte ich Sie in Ihrer Ordination in Wien auf und wurde von Ihnen sehr professionell beraten. Nach diesem Gespräch war ich mir sicher, dass ich den „Eingriff“ wagen würde, wenngleich es noch Zweifel darüber gab, wie ich dies in meinem privaten und beruflichen Umfeld organisieren könne. In der Folge nahm ich mir für den Herbst 2012 entsprechenden Urlaub und organisierte mir einen Operationstermin.

Heute, etwa 8 Wochen später, schreibe ich Ihnen diesen Brief und möchte mich dafür bedanken, was Sie geleistet haben. In den ersten Tagen nach der Operation war mein Gesicht entsprechend geschwollen (meine Kinder nahmen dies mit Humor), aber ich war ohne nennenswerte Schmerzen. Schon in der zweiten postoperativen Woche wagte ich mich unter die Leute. Blaue Flecken waren kaum vorhanden und ließen sich mit entsprechender Pflege rasch behandeln. Die „Schnitte“ vor und hinter dem Ohr blassen nun langsam ab (ich habe diese nie mit Schminke überdeckt, obwohl ich sehr kurzes Haar trage und man diese bei genauerem Hinsehen auch entsprechend sieht). Wurde/werde ich darauf angesprochen so gab/gebe ich zwar die Antwort, dass ich eine Operation hatte, aber ich gehe nicht darauf ein, welche genau es war.

 

Wesentlich ist, dass in meinem Gesicht durch das Anheben der Wangen- und Kinnpartie „Frische“ aufgetaucht ist. Dank Ihrer Technik sieht die Angelegenheit natürlich aus – keiner der Fragenden kam je auf die Idee, dass es sich um ein „Facelift“ handle. Ich denke, dass dies für sich spricht. Da ich selbst Mediziner bin, schätze ich Ihre Leistung umso mehr und ich würde mich retrospektiv betrachtet auch jederzeit wieder dafür entscheiden.

 

Besonders danken möchte ich auch Frau Ortmann vom Patientenmanagement, die sich rund um den Operationstermin und die Phase danach immer wieder entzückend telefonisch erkundigte, wie es mir ergehe. Allen Männern, die sich mit demselben Gedanken spielen, möchte ich als Patient und Mediziner jedenfalls Mut zusprechen – als Alternative bleibt leider nur übrig weiterhin unglücklich/sehnsüchtig in den Spiegel zu sehen...

Liebe (kollegiale) Grüße, JK

BRUSTVERGRÖSSERUNG –Über das Körpergefühl einer Ärztin nach meiner OP

Lieber Dr. Jungwirth,
hier gerne mein „Erfahrungsbericht“. Ich bin auch froh, dass ich mich für Sie als Operateur entschieden habe. Hatte durchgehend einen seriösen Eindruck und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis:

Im Mai 2011 habe ich mir die Brust vergrößern lassen. Ich habe mich schon darauf eingestellt, dass das Körpergefühl danach irgendwie anders sein wird. Genauergesagt habe ich gedacht, dass es einem künstlichen Gefühl gleichkommen könnte, etwa so als würde ich etwas vor mir hertragen. Dieser Gedanke war mir nicht sehr angenehm. Es kam jedoch anders: Mein Körper hat die Implantate anscheinend sofort ins vorbestehende Körpergefühl integriert: Ich fühle mich wie immer, nur halt mit zwei Körbchengrößen mehr (von A auf ein sattes B bzw. je nach Schnitt sogar C). So etwas wie ein Fremdkörper- oder ein unnatürliches „Holz-vor-der-Hütte“- Gefühl hatte ich nie.

Liebe Grüße 

Frau S., 27 Jahre

 

Liebe Kollegin,

ja darüber freue ich mich sehr, denn das ist ein Aspekt, den ich nicht authentisch abdecken kann und der sicher alle Patientinnen besonders interessiert.

Habe mich sehr gefreut, für Sie die OP gemacht zu haben – danke für Ihr Vertrauen!

Ihr 

Dr. Walther Jungwirth

Frau Dr. S., Ärztin

Sehr geehrter Herr Dr. Jungwirth,

ich möchte mich nochmal ganz herzlich für ihre tolle arbeit bedanken.

ich freue mich so sehr über meine neue brust und jetzt ohne pflaster ist alles noch viel schöner.

vielen vielen lieben dank, ich bin so glücklich darüber, dass ich es kaum beschreiben kann.

mit freundlichen grüßen

Frau P.J.

NASENKORREKTUR

Lieber Primarius Dr. Jungwirth,

Nachdem seit meiner Nasenkorrektur bei Ihnen schon einige Zeit vergangen ist, möchte ich Ihnen hiermit meinen ganz besonderen Dank aussprechen! Der Schritt, Ihnen meine "Nase" anzuvertrauen, gehört mitunter zu einer der besten Entscheidungen meines Lebens.

 

Seit frühester Jugend hatte ich unter meiner Nase gelitten. Wenn ich Probleme hatte, sei es im Alltagsumgang mit anderen Menschen, bei Misserfolgen oder Problemen in der Partnerschaft, hatte ich mich oft im Spiegel betrachtet, geweint und gedacht: "So wie du aussiehst, kann dich ja auch keiner lieben". Dieses Gefühl des Ungeliebtseins, dieses Gefühl einen ganz offensichtlichen Mangel zu haben, der viele Menschen daran hinderte, mein wahres, "zartes" ICH zu erkennen, trat meist gerade in Krisensituationen auf. Seit der Operation bei Ihnen hatte ich auch in schweren Zeiten NIE WIEDER dieses Gefühl. Ich habe nie wieder vor dem Spiegel gestanden und mit mir geweint – das ist ein Geschenk, für das ich Ihnen nur danken kann. Mein Selbstbewusstsein ist enorm gestiegen, ich bin nun in einer sehr glücklichen Partnerschaft und beruflich sowie privat sehr erfolgreich.

 

Einen anderen Aspekt möchte ich auch noch kurz anschneiden: Vor der OP wurde ich von vielen mir nahe stehenden Menschen gewarnt, das Ergebnis könnte fremd aussehen und es könnte auch passieren, dass ich mich dann noch unwohler mit meiner Nase fühle. Doch genau das Gegenteil ist passiert. Schon nach der ersten Beratung hatten Sie mit Ihrer liebevollen und einfühlsamen Art mein vollstes Vertrauen gewonnen. Die Verbandsabnahme nach der Operation war für mich dann ein freudiger Augenblick: Es war, als würde ich, wie ein Schmetterling, aus einer Art Kokon schlüpfen. Das war ich! Ich habe immer gewusst, dass ich so aussehen sollte! Endlich entsprach mein "Äußeres" auch meinem "Inneren". Die alte Nase hat dagegen wie eine furchtbare Schwellung gewirkt! Mit Photos aus der Zeit davor konnte ich mich gar nicht mehr identifizieren.

 

Endlich kann ich auch Sonnenbrillen aufsetzten, zum Friseur gehen, oder mit nassen Haaren im Schwimmbad sitzen. Die Operation war wie gesagt eine meiner besten Entscheidungen, Lebensqualität pur, und absolut empfehlenswert!

 

Ich kann Ihnen wirklich nur nochmals für alles danken! Ganz besonders auch für Ihre offene, nette Art, die auch Platz für sehr private Gespräche zulässt. Liebe Grüße und vielen Dank auch nochmals an Ihr hilfsbereites, stets sehr freundliches Team. 

Barbara K.

FACELIFT

Mein Lehrer, der anerkannte Plastische Chirurg Dr. Bunkis kommt zum Facelift zu mir


FOLLOW DR. BUNKIS AS HE GETS A FACELIFT THIS FRIDAY!

 

Our very dear office manager, Colette McPhee, had her facelift today and I am happy to announce she is doing great post-op! You are all welcome to drop by the office to say "Hello" to Colette when the office reopens after the Holidays.   Well, it is time for a confession - it is my turn after Colette!    I have a fabulous youthful wife, have more energy than most, work out regularly, eat well...........but have started to wonder if that's my dad in the mirror every morning.    After having rejuvenated many thousands of faces over the years, I have decided that it's time for me to look as young as I feel.    I will be having a facelift and having my eyelids done this Friday in Salzburg, Austria.   I will be visiting a dear friend and colleague, my best student while I was teaching at University of California, San Francisco.      Dr. Walther Jungwirth did his aesthetic training with me in Northern California in the early 1980's and I was very impressed with him as a surgeon and person. Dr. Jungwirth returned to Salzburg and started the first solely aesthetic practice in Austria.    He learned how to do a facelift in a manner very similar to my own, to obtain a very natural looking result.   We have stayed in very close touch over the years and our families are best of friends.   Walther and I have visited each other frequently, operated together, and share similar philosophies about aesthetic surgery and life.   Dr. Jungwirth is a wildly successful surgeon and is currently the President of the Austrian Plastic Surgery Society.   My friend told me years ago that he would do my face when the time came and a few years ago, he told me the time had come, but it took a while to coordinate our schedules.  December 20th will be the day!   

 

Many people have asked Tina and I what kind of patient I will be. Tina has volunteered to post regular updates about my progress on ourwww.facebook.com/OCPlasticSurgery and www.twitter.com/OCPS . Please check out our Facebook and Twitter sites, become our friends and followers, and check up on my progress!    And drop by to see us in the New Year! Please call 949-888-9700 to set up an appointment with either Dr. Forsberg or myself! 

Dear Dr. Jungwirth,

I love my new face !!!!!!!!!!

Mostly because it really is my real face. The face that I expect when I look into the mirror in the morning, not the ‘old lady’ that used to look back at me before my procedure, but the one I have lived with and enjoyed all my life, until that ‘old lady’ crept in.  I love to look again the way I feel. Young and full of energy, not at all like the abstract number “60” that’s supposed to be my age. The magic hands of Primarius Dr. Walther Jungwirth and – here I am, ready to conquer the world again.

 

Even my hairdresser at New York’s famous Bergdorf’s Salon on Fifth Avenue was highly impressed. At $400 a pop for a haircut the clientele there can certainly afford the” best”, and the most expensive plastic surgeons. But he told me, he had NEVER seen results this fantastic. He saw me really close up for a haircut just 5 weeks after my procedure and was highly impressed with my nearly invisible scars, professing that my cosmetic surgeon is an absolute genius to make me look this good and fresh.

 

Thank you, I could not be happier.

And what tops it all off is the fact that you Dr.Jungwirth are still young and I will be able to come back to you in another 7 years to get a little redo!!!!!!!!!!!!!!!

Take good care of those magic hands !!!

Ulli Kelly
New York

Die Entscheidungsfindung zur OP – auch was den Partner betrifft

Ich bedanke mich an dieser Stelle von ganzem Herzen bei Dr. Jungwirth für alles. 

In erster Linie natürlich für das tolle Ergebnis, für seine Ehrlichkeit und Menschlichkeit vom ersten Tag des Gesprächs bis zur Nachbetreuung.

Ich habe in jungen Jahren sehr unter meinem Aussehen gelitten und mir immer als Ziel gesetzt, ich werde alles Mögliche tun, um dem ein Ende zu schaffen. Das Wohlfühlen in meinem eigenen Körper stand für mich immer ganz oben. 

Am Morgen nach dem Aufstehen ist der erste Blick in den Spiegel. So wie ich mich fühle gehe ich in den Tag hinein, erledige ich meine Arbeit und begegne ich Menschen. Warum soll man unter Makeln der Natur leiden, wenn es Lösungen gibt. 

 

Bei der Entscheidungsfindung zur Operation habe ich immer auf die Meinung meiner Umwelt verzichtet, da es für mich ein hochsensibles Thema ist, das nur mich selber betrifft. Ich habe genau gewusst, wenn ich meine Freunde zu dem Thema frage od. es offen diskutiere, öffne ich mich für Ängste und Zweifel. 

Ich wollte nie diskutieren sondern es einfach tun.

Deshalb war ich damals sehr glücklich Dr. Jungwirth schon zu kennen. Er war für mich von Anfang an eine Vertrauensperson, ich habe mich im Gespräch sehr verstanden und wohl gefühlt. Und somit war die Entscheidung getroffen.

 

Wie sage ich es  nun meinem Partner?

Ich denke, wenn mein Partner mich schätzt und mein Inneres kennt, dann weiß er auch meine Sorgen. Und kein Mensch geht aus Langeweile zum Schönheitschirurgen, sondern weil ihn etwas stört bzw. er unter dem Makel leidet. Ich wünsche dem Menschen an meiner Seite doch nur das Beste. Das heißt, ich unterstütze ihn.

Jeder Partner hat die Möglichkeit in die Praxis mitzukommen und sich zu informieren. Ängste und Zweifel in Bezug auf die OP kann man durch fachgerechte Aufklärung beseitigen. Mein Partner hat sich vor mir die Augenlider operieren lassen, somit war das Verständnis für meine OP da. (Ich gestehe ich hätte bei einem Nein die OP heimlich durchgezogen).

 

Nun habe ich das Facelifting hinter mir und bin sehr glücklich damit. Die tolle Betreuung in der Klinik machte mir den Aufenthalt angenehm. Schon vor der Operation habe ich mir vorgestellt, dass alles super aussieht und schnell heilt, das Ergebnis habe ich immer vor Augen gesehen. Es war eine sehr gute Entscheidung!!!!!!!!!

Take good care of those magic hands !!!

E. I.
Wien, Miami   November 2010

Lieber Herr Doktor Jungwirth!

Zuerst muss ich die Komplimente los werden. Am Wochenende war ich seit 5 Wochen zum ersten Mal wieder bei meiner Mutter. Die Operation ist ja nun genau 23 Tage vorbei. Ich habe mich nur ein bisschen geschminkt und habe vorher einen Morgenspaziergang gemacht. Wie auch immer, sie meinte, ich sähe 10 Jahre jünger aus. Der Urlaub (ich war offiziell 2 Wochen im Urlaub) hätte mir super gut getan. Auch im Büro habe ich heute Komplimente erhalten. Das heißt, dass die Schwellung um die Augen nun wirklich am Abklingen ist, auch die Tränensäcke sind am Nachmittag meist verschwunden.

 

Nochmals vielen Dank für alles, ich bin sehr glücklich mit meinem Aussehen. Leider ist es mir innerhalb der nächsten 12 Monate sicher nicht möglich, zu einer Nachkontrolle nach Salzburg zu kommen. Eigentlich schade, denn ich hätte Ihnen gerne den Erfolg der Operation vorgeführt. Wenn in ein paar Wochen auch hinter den Ohren alles verschwunden ist, dann melde ich mich zur nächsten Misswahl!!!!!!!

Also, ich wünsche Ihnen alles Liebe und Gute, Sie können mich zum reichen Schatz Ihrer geglückten Verschönerungen dazunehmen.

Liebe Grüße aus der Ferne,

W.B.

BRUSTVERGRÖßERUNG

Sehr geehrter Herr Primarius,

es ist mir ein großes Anliegen, Ihnen nochmals herzlich für das gute Ergebnis der OP zu danken. Vor 4 Monaten habe ich Ihre Ordination mit dem festen Entschluss, eine Brustvergrößerung durchführen zu lassen, aufgesucht. Mit viel Vermittlung an Vertrauen, Kompetenz und Einfühlsamkeit haben Sie nicht nur im Aufklärungsgespräch, sondern auch im zeitlichen Übergang bis zur OP wertvoll dazu beigetragen.

 

War ich vor der OP eine stets ob der schlanken Figur beneidete Frau, der es nie an Selbstbewusstsein mangelte, so wünschte ich mir insgeheim immer auch einmal transparente Kleidung tragen zu können, wo sich kein Push-Up-Effekt abzeichnet. Ich bin das Gefühl nie los geworden, mein Gegenüber erkennt, dass der Busen unecht gepusht ist. Wie sehr habe ich mich im Sommer selbst bedauert, wenn ich Frauen mit entsprechender Oberweite in einem Kleid, das nur ohne BH getragen werden kann, gesehen habe.

 

Die OP ist komplikationslos verlaufen, der stationäre Aufenthalt mit 3 Tagen genau richtig ausgelegt. Ihr Team vermittelt so viel Einfühlungsvermögen und Freundlichkeit, wie ich es selten wo erlebt habe. Im Gespräch mit den Schwestern, wie ein derart gutes Betriebsklima erhalten werden kann, teilte mir diese mit: es ist für uns so schön zu sehen, wie jedes Ergebnis auf den Patienten abgestimmt ist, die natürliche Dimensionierung bzw. Abstimmung der Proportionen. Dies vermittle täglich Spaß und Freude am Beruf. Ich finde, die Aussage ist wirklich treffend und darf Ihnen das Lob weitergeben. Auch mich überkam Tage vor der OP die Idee, das Implantat vielleicht doch größer als besprochen zu wählen. Heute bin ich froh, dass es nur bei der Idee geblieben ist, das Resultat ist unbezahlbar, kein Psychiater könnte mich durch Therapie in die Lage versetzen, wie ich mich heute fühle.

 

Ich genieße das Leben noch intensiver, befreiter, begleitet natürlich durch das gute Gefühl einer schlanken und doch fraulichen Figur, mein Selbstbewusstsein ist sicherlich weit über der Norm. Die Größe des Implantates entspricht genau meiner Kleidergröße. Wie wichtig mir die OP war und welche Lebensoptimierung ich dadurch erfahren habe, ist mir erst kürzlich in einem Traum wieder bewusst geworden: ich stehe morgens auf und der schöne Busen ist wieder weg... Ich bin wahnsinnig froh den Schritt gewagt zu haben, der mir enorm viel zu einem noch schöneren Leben beigetragen hat.

 

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg im Beruf und möchte mit meinem Bericht aber auch andere Frauen, die vor dem Entschluss stehen, ermutigen und ihnen gratulieren, einen wahren Experten, der viel Menschlichkeit vermittelt, gefunden zu haben. 

September 2000, N.F., 40 Jahre, Salzburg

Brustverkleinerung

Sehr geehrter Herr Dr. Jungwirth!

Es ist nun genau 1 Monat her, daß ich aus Ihrer Klinik nach meiner Mammareduktion, bzw. -straffung entlassen wurde.Inzwischen hab ich ja die erste Kontrolle in Ihrer Praxis in Salzburg hinter mir ,wo Sie mit dem Ergebnis, so wie ich, sehr zufrieden waren.Inzwischen kann ich sehr gut auf beiden Seiten liegen, rund um die Brustwarzen tuts schon noch a bissl weh,aber Schönheit muss ja bekanntlich leiden...!Die schokierenden "Vorher" - Bilder hab ich mir zuschicken lassen und bin nun wirklich froh,daß ich mich endlich nach so vielen Jahren der "Hänseleien" und Tage des Leidens dazu durchgerungen habe,diesen Eingriff vornehmen zu lassen.Hiermit sei noch erwähnt :  Sie haben ein unheimlich nettes, lustiges, freundliches und kompetentes Teamund ich werde Sie auf jeden Fall wärmstens weiterempfehlen !Somit möchte ich mich nochmal ganz herzlich bei Ihnen bedanken, daß Sie mir meinen Herzenswunsch bestens erfüllt haben,und ich nun endlich mit großem Selbstbewusstsein in den Sommer starten kann.Meinen letzten Kontrolltermin bei Ihnen habe ich am Mittwoch.

Bis dorthin verbleibe ich             mit freundlichen Grüßen                              W. A.

BOTULINUS-BEHANDLUNG

Lieber Hr. Dr. Jungwirth!

Es ist höchste Zeit mich bei Ihnen zu bedanken und vielleicht gleich die Möglichkeit zu nutzen, ein wenig meiner Erfahrung den interessierten Migränepatienten mitzuteilen!

Seit meinem 21. Lebensjahr leide ich, vom Neurologen festgestellt, unter schwerer Migräne. Die darauf folgenden sieben Jahren waren der Horror.

Keine Frage, jeder der derartigem Schmerz unterliegt wird alles versuchen, diesen zu vermeiden oder zumindest zu lindern. So war es auch bei mir, von A bis Z hatte ich jede Empfehlung der Neurologen befolgt, auf meine Ernährung geachtet, Tagesberichte geführt, Risiken vermieden und auf vieles ganz verzichtet – doch es half nichts!

 

War erstmal ein Anfall im Gange, so wurde nach und nach die ganze Triptan-Familie durchprobiert, mit dem oft traurigen Erwachen, dass dieses eine mir nicht half, und so hielt der eine oder andere Anfall oft tage- und nächtelang an. Dieser Kreis drehte sich bei mir oft Woche für Woche, Pflichtprogramm mehrmals im Monat und das Jahr für Jahr, wie viele Medikamente ich in diesen Jahren zu mir nahm, daran möchte ich gar nicht denken.

Irgendwann, nach Jahren der Qual, gab ich die Hoffnung auf, ich fand mich kurz gesagt "mit dem Schicksal ab" und dass es keine Vorbeugung dafür gab.

 

Bis ich eines Tages im Deutschen Fernsehen eine Dokumentation über Botulinus gegen Migräne sah. Oh, da war sie wieder: Die Hoffnung, dass dieses Mittel vielleicht auch mir helfen konnte, wuchs.

Hoffnungsvoll begab ich mich gleich darauf ins World Wide Web und fand damals als einen der Wenigen Sie, Herr Dr. Jungwirth. Ich erinnere mich noch genau an Ihre aufrichtigen Worte im Erstgespräch, nichtsdestoweniger wollte ich in Erfahrung bringen, ob vielleicht mir diese Methode hilft, und wie wir beide heute nach eineinhalb Jahren wissen: Sie hilft mir!

Seither leide ich nicht mehr! Anfälle, wie sie früher einmal waren, fürchte ich nicht mehr. Dank Ihrer hervorragenden Arbeit und Ihrer gewissenhaften Auseinandersetzung mit den diversen Entstehungspunkten haben sich die Migräneanfälle in Häufigkeit und Intensität mehr als geschwächt :) In Wahrheit empfinde ich den nur mehr noch gelegentlichen Schmerz nicht mal mehr erwähnenswert.  

Vielen Dank, lieber Herr Dr. Jungwirth!

Mit freundlichen Grüßen

Manuela W.

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